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Der arbeitslose Wikinger

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Fackel (Folge)

Der Sturm (engl. Animal House) ist die dritte Folge von Dragons - Die Reiter von Berk.

Kurzzusammenfassung

Die Tiere Berks sind von der ständigen Anwesenheit der Drachen verängstigt und geben daher keine Milch und Eier mehr. Hicks versucht sie an die Drachen zu gewöhnen, doch die Zeit ist knapp, denn ein schwerer Sturm zieht auf.

Handlung

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Der Sturm 004

Drachen auf der Weide

Wikinger und Drache leben und arbeiten nun zusammen auf Berk. Ein Problem jedoch bleibt: Die Tiere der Wikinger sind noch nicht an die neuen Mitbewohner gewöhnt. Mulch und Pütz müssen daher regelmäßig Drachen von den Weiden scheuchen. Die beiden stellen außerdem mit Schrecken fest, dass die Yaks keine Milch geben und die Hühner keine Eier mehr legen.

Der Sturm 033

Ohnezahn und Sturmpfeil beschützen Hicks und Astrid

Währenddessen treten Hicks mit Ohnezahn und Astrid mit Sturmpfeil in einem Wettrutsche den Berg hinunter gegeneinander an. Bei dem Versuch sich gegenseitig zu behindern lösen sie jedoch eine Lawine aus. Ohnezahn kann aber nicht wegfliegen, da die Mechanik seiner Prothese eingefroren ist. Bei dem Versuch Hicks und Ohnezahn zu helfen, fallen Astrid und Sturmpfeil mit ihnen jedoch in einen Gletscherspalt. Die Drachen können ihre Reiter jedoch vor Verletzungen bewahren.

Wieder auf der Weide sind nun Grobian und Haudrauf zu Mulch und Pütz hinzugestoßen und kontrolliert die Tiere ein weiteres Mal, mit ähnlichem Ergebnis wie zuvor. Grobian macht die Drachen dafür verantwortlich, die die Tier zu sehr verängstigen. Als Pütz plötzlich von starken Kopfschmerzen befallen wird, erklärt Mulch, dass dies immer passiert, wenn ein Sturm naht. Haudrauf und Grobian sind von dieser Art Stürme vorauszusagen nicht überzeugt und suchen daher die Älteste Gothi auf, um sich eine weitere Meinung einzuholen. Gothi macht daraufhin nur auf ihre bereits verbarrikadierte Hütte aufmerksam und lässt ihre Besucher wissen, dass sie Pütz Methode für glaubhaft hält.

Zurück im Dorf berichten Astrid und Hicks Fischbein und Rotzbakke, wie ihre Drachen sie vor der Lawine beschützt haben. Sie machen dafür ihren natürlichen Beschützerinstinkt verantwortlich. Raffnuss und Taffnuss stoßen daraufhin zu der Gruppe und lassen sie wissen, dass Haudrauf nach Hicks verlangt.

Wegen dem herannahenden Sturm zu Beginn des Winters macht sich Haudrauf sorgen, dass die zusätzliche Situation mit den Tieren dazu führt, dass Berk nicht genügend Vorräte lagern kann. Er beauftragt daher Hicks damit eine Lösung zu finden.

Der Sturm 083

Drachen und Tiere in der Akademie

Hicks versammelt später ein paar Drachen, sowie Yaks, Schafe und Hühner in der Drachenakademie, um sie aneinander zu gewöhnen, hat jedoch wenig Erfolg. Der nächste Versuch besteht darin den Tieren zu zeigen, dass Drachen auch Angst haben können, und führen ihnen Aale vor. Was zwar anfangs zu helfen scheint, macht die Drachen aber derart ängstlich, dass sie versehentlich die Tiere angreifen.

Im Dorf stellen Haudrauf und Grobian fest, dass die Wintervorräte begrenzt sind, und sie die Tiere dringend benötigen. Als der Sturm langsam aufzieht bereitet der ganze Stamm die Große Halle darauf vor eingeschneit zu werden. Grobian und Mulch sollen die jungen Wikinger nun suchen und ebenfalls zur Halle bringen.

Immer noch in der Arena versuchen die Drachenreiter jetzt den Drachen und Tieren zu zeigen, dass sie auch Gemeinsamkeiten haben. Fischbein stellt den Hühner ein Schreckliches Schrecken-Ei vor, dass jedoch kurze Zeit später explodiert. Es gibt keine Möglichkeit weitere Annäherungsversuche durchzuführen, denn Grobian und Mulch unterbrechen die Drachenreiter. Die Tiere sollen zurück in den Stall, doch der ist bereits unzugänglich. Die letzte Möglichkeit besteht darin, Menschen, Drachen und Tiere zusammen in der Großen Halle unterzubringen. Auf dem Weg werden die Tiere jedoch erneut verschreckt und entkommen. Hicks und die anderen machen sich auf der Stelle auf die Suche nach ihnen.

Zurück bei der Großen Halle erklärt Grobian Haudrauf die Lage, während Mulch lediglich zwei Yaks wieder einfangen konnte.

Beim Zusammentreiben der Tiere haben die Drachenreiter etwas Schwierigkeiten und die schlechter werdenden Wetter- und Sichtbedingungen machen die Lage zusätzlich gefährlich. Ohnezahn gelingt es im letzten Moment noch ein junges Schaf vor einem tödlichen Sturz zu bewahren. Währenddessen laufen Raffnuss und Taffnuss Grobian und Haudrauf, die erneut auf die Suche nach ihnen gegangen sind, über den Weg.

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Die Drachen bilden einen schützenden Kreis um ihre Reiter

Nun da sie die jungen Wikinger gefunden haben, wollen sie sich auf den Rückweg machen, doch im Schneesturm haben sie jegliche Orientierung verloren. Und die Kälte macht ihnen auch langsam zu schaffen. Um etwas Wärme zu erhalten, rücken sie alle dichter zusammen und bilden einen Kreis. Die Drachen erkennen, dass ihre Menschen zu erfrieren drohen, und gesellen sich zu ihnen, mit ausgebreiteten Flügeln, um den Wind und die Kälte fern zu halten. Ohnezahn bemerkt das junge Schaf, dass er zuvor gerettet hatte, und bringt es ebenfalls in den Kreis. Dies veranlasst die anderen Tiere den Drachen zu vertrauen und sich mit ihnen und den Menschen vor dem Sturm zu schützen.

Am nächsten Tag hat der Sturm vorerst nachgelassen und alle können unbeschadet nach Berk in die Große Halle zurückkehren. Zudem scheinen die Tiere sich nun endlich an die Drachen gewöhnt zu haben, denn eines der Hühner hat soeben wieder ein Ei gelegt.

Auftritte

Charaktere Tiere Orte
Menschen:

Drachen:

Drachen:

Fische:

Huhn

Schaf

Yak

Ziege (erwähnt)

Berk:
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