Drachenzähmen leicht gemacht Wiki
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Drachenzähmen leicht gemacht Wiki

Hier sammle ich die bekannten Verwandschaftsverhältnisse der verschiedenen Drachenspezies, damit ich dazu den Überblick behalten kann, und ggf. besser entscheiden kann, zu welchen Unterarten eigene Artikel erstellt werden sollten und wie diese in Navboxen untergebracht werden.

Verwendete Begriffe[]

Begriffe, die ich benutze; ich kenne mich jedoch mit Biologie wenig aus und weiß nicht, ob ich sie steng genommen korrekt verwende:

  • Gattung: Sammelbegriff für mehrere nahe verwandte Spezies; verwandte Spezies werden in DZLG auch oft als Cousins beschrieben
  • Spezies: die einzelnen Drachenarten
  • Unterart: Variationen in einer Spezies

Taxonomische Klasse[]

Drachen gehören wahrscheinlich alle zu den Reptilien.[1] Ausnahme dazu ist der Schrecken der Meere, dessen nächster Verwandter die Zitteraale sind. Der Schrecken der Meere gehört daher anscheindend zu den Fischen. Allerdings wird der Wahnsinnige Zipper trotzdem als sein "Cousin" beschrieben, was die Zuordnung unklar macht.[2]

Möglicherweise stellen Drachen aber auch eine eigene Gruppe dar, die von Reptilien abstammen. Die Aktivität der meisten Drachen ist nicht wie bei Reptilien von der Umgebungstemperatur abhängig, was sie warmblütig macht. Andererseits heißt es die meisten Drachen wären kaltblütig, dies könnte sich jedoch auch nur auf die Zeit beziehen, aus der der Eiszeit-Kiesklops stammt, was vor mehr als 100 Millionen Jahren gewesen sein sollte.[3]

Bekannte Gattungen[]

Für die meisten Gattungen und Unterarten gibt es keine offiziellen Bezeichnungen; da werde ich mir Begriffe ausdenken. Nicht offizielle Bezeichnugen schreibe ich kursiv.

Hybrid bezeichnet eine Mischlingsart aus mindestens zwei Spezies. Diese liste ich unter allen bekannten Elterngattungen auf.

Als Variation werden von mir die Unterarten gekennzeichnet, die nicht offiziell als solche bezeichnet bzw. anerkannt werden. Die inoffiziellen Unterarten zeichnen sich durch unterschiede im Körperbau bzw. in ihrer Größe aus, oder durch Fähigkeiten, die die normale Variante nicht besitzt.

Es gibt auch von vielen Spezies eine exotische Variante. Mit Ausnahme der Exotischen Funkelrüsche und des Exotischen Todsingers tragen diese aber alle den Namen der "Hauptspezies". Ich behandle die exotischen Drachen, abgesehen von den beiden Ausnahmen, daher nicht als Unterarten. Da die Drachen aber alle nicht aus der näheren Umgebung stammen und ungewöhnliche Farben und Muster haben, könnten sie durchaus alle Unterarten sein.

Unter den Gattungen liste ich also die zugehörigen Spezies, Unterarten und Hybride auf.

Büffelstachel[]

Donnertrommler[]

  • Donnersteven (Hybrid)
  • Gewöhnlicher Donnertrommler
  • Raugnatzer (Hybrid)
  • Riesen-Donnertrommler (Variation)[5]: erheblich größer als Gewöhnliche Donnertrommler; könnte damit zusammenhängen, dass sie im offenen Meer leben, anstatt an Küstenregionen

Eruptodons[]

Flügellieder[7][]

Flüsternde Tode[]

Flutsegeler[]

  • Gewöhnlicher Flutsegler
  • Vierbeiniger Flutsegler (Variation)[12]: zusätzliches Flossenpaar; Jungtiere sehen anders als die der Gewöhnlichen Flutsegler aus

Funkelrüschen[]

  • Funkelrüsche
  • Gewöhnlicher Felsstampfer (Variation)[13]: möglicherweise nur andere Hautmusterung als die Funkelrüsche

Gronckelartige[]

Große Überwilde[]

Holzklaue[]

Katastrophale Kiesklöpse[]

  • Eiszeit-Kiesklops[3]: kaltblütiger Vorfahre der modernen Kiesklopse; praktisch ausgestorben; aggressiver und stärker als der Gewöhnliche Kiesklops
  • Gewöhnlicher Katastrophaler Kiesklops
  • Kristall-Kiesklops (Variation)[17]: keine Stacheln; kristallartige Platten am Rücken

Klingenpeitschlinge[]

Knochenknacker[]

  • Gewöhnlicher Knochenknacker
  • Gold-Knochenknacker[18]: unklar, was der Unterschied zu Gewöhnlichen Knochenknackern ist, möglicherweise Interesse an Goldschätzen bzw. Metallen zum Rüstungsbau
  • Knochenstürmer (Hybrid)
  • Volträuber (Hybrid)

Leuchtende Flüche[]

Mehrköpfler[]

Nachtschrecken[]

Reißzähne[]

Riesenhafte Albträume[]

Rote Aufspießer[]

Rote Tode[]

  • Grüner Tod (Quelle + Unterschiede?)
  • Roter Tod

Rumpelhörner[]

Sandgeister[]

Schattendrachen[25][]

Schattenflügler[28][]

Schneegeister[]

Schnelle Stachel[]

Schnüffbuckler[]

  • Eis-Schnüffbuckler (Variation)[32]: speien Eis anstatt Feuer
  • Gewöhnlicher Schnüffbuckler
  • Segel-Schnüffbuckler (Variation)[33]: haben ein großes Segel auf dem Rücken
  • Spaltschwanz-Schnüffbuckler (Variation)[33]: haben eine gespaltene Schwanzspitze

Schockrachen[]

Skrills[]

Stachelschrecken[]

Sturmbrecher[]

Taifumerange[]

Todbringer[]

Tödliche Nadder[]

Wächter[]

Quellen[]

  1. Hicks bezeichnet Ohnezahn in Drachenzähmen leicht gemacht als "nutzloses Reptil".
  2. 2,0 2,1 HTTYD-Webseite Schrecken der Meere HTTYD-Webseite: Der Zitteraal wird als "nächster Verwandter" und der Wahnsinniger Zipper als "Cousin" des Schrecken der Meere beschrieben.
  3. 3,0 3,1 Dragons - Titan Uprising: Schmelzwasser-Kryal wird als "Proto-Spezies des Katastrophalen Kiesklops" beschrieben. Die Spezies hatte ihre Blütezeit vor der letzten Eiszeit. Außerdem heißt es er wäre "wie die meisten Drachen eine kaltblütige Spezies" und als er eingefroren wurde "waren die Säugetiere nicht komplexer als Nagetiere".
  4. Dragons - Aufstieg von Berk: Dicker Schnupf hat anders als andere Büffelstachel leicht giftigen Speichel.
  5. Die Donnertrommler aus Drachenzähmen leicht gemacht 2 sind deutlich größer als alle Donnertrommler, die in der Serie erscheinen. Es könnte sich auch um Titanflügler handeln, allerdings sind die sehr selten; eine ganze Gruppe von Titanflüglern scheint mir unwahrscheinlich.
  6. Dragons - Titan Uprising: Die Magma-Eruptodons besitzen Organe zum aufspühren radioaktiver Gesteine; durch das Fressen dieser ist auch ihr Lavaangriff radioaktiv. Eine Auseinandersetzung mit diesen Drachen führt daher oft zu Strahlenschäden, was bei Gewöhnlichen Eruptodons nicht der Fall ist.
  7. Dragons - Auf zu neuen Ufern Folge Gefährliche Gesänge: "Flügellied" ist der Name, den Fischbein für den Todsinger vorgeschlagen hatte. Ich benutze die Bezeichnung jetzt einfach als Gattungsname.
  8. Dragons - Aufstieg von Berk: Die exotische Variante des Gleitgesangs wird Todsinger genannt, was darauf hinweist, dass es sich hier um zwei verschiedene Spezies handelt.
  9. School of Dragons: Gleitgesang und Todsinger sind hier zwei verschiedene Spiezies
  10. HTTYD-Webseite Todsinger HTTYD-Webseite: Es gibt einen entfernten Vorfahren des Todsingers aus dem Jurazeitalter.
  11. Dragons - Aufstieg von Berk: Totengräber hat eine "Lampe" am Kopf, die normale Flüsternde Tode nicht haben.
  12. School of Dragons: Die Flutsegler haben hier vier Flossen, anders als die ursprünglichen Flutsegler aus Aufstieg von Berk.
  13. Dragons - Aufstieg von Berk: Die exotische Variante des Felsstampfers wird Funkelrüsche genannt, was darauf hinweist, dass es sich hier um zwei verschiedene Spezies handelt.
  14. Fischbeins Drachenstatistiken: Der Flammenrülpser wird als "verwandte Spiezies des Gronckels" bezeichnet.
  15. SoD-Webseite Groncicle School of Dragons-Webseite: Kältegronckel werden als "Couisins der Gronckel" beschrieben
  16. Dragons - Aufstieg von Berk: Steinschnitter hat speziell geformte Schuppen, mit denen er Steine zerschneiden kann.
  17. Dragons - Aufstieg von Berk: Stachelrücken besitzt keine Stacheln, hat aber kristallartige Panzerplatten am Rücken.
  18. Dragons - Titan Uprising: Antiquariensammler wird als "unbekannte Art der Knochenräuber" beschrieben.
  19. 19,0 19,1 School of Dragons-Misson Multi-head Bonanza: Es heißt "Schnappende Falle und Wahnsinniger Zipper teilen einen gemeinsamen Vorfahren".
  20. School of Dragons: Feuerschrecken und Nachtschrecken sind hier zwei verschiedene Spiezies
  21. Dragons - Auf zu neuen Ufern Folge Ein wahrer Anführer: Nachtschwärmer werden nicht direkt als Unterart bezeichnet, jedoch zeigen sie deutlich andere Verhaltensmuster.
  22. Dragons - Aufstieg von Berk: Nachtschwärmer können anders als die anderen Nachtschrecken Echoortung benutzten.
  23. Dragons - Aufstieg von Berk: Svens Albtraum wird als "untypischer Vertreter seiner Art" beschrieben und speit Gift anstatt Feuer.
  24. Dragons - Aufstieg von Berk: Der Wüstengeist wird als "naher Cousin des Sandgeists" beschrieben.
  25. In Drachenzähmen leicht gemacht 3 - Die geheime Welt benutzt Grimmel den Begriff "Schattendrache", wenn er über Ohnezahn und seine Partnerin spricht.
  26. Verwandschaft zu den anderen Schattendrachen ist nicht bestätigt, jedoch sind sie die einzigen Drachen mit den typischen "Ohrenplatten", die der Chimeragon ebenfalls hat.
  27. Interview mit Dean DeBlois; Der Tagschatten wird als "Variation von Ohnezahns Spezies" beschrieben.
  28. Dragons - Auf zu neuen Ufern Folge Der längste Tag: Hicks bezeichnet die neu entdeckten Drachen gemeinsam als "Schattenflügler".
  29. Dragons - Aufstieg von Berk: Kleine Schatten werden als die "kleinen Cousins" der Alpha-Schatten beschrieben.
  30. Dragons - Aufstieg von Berk: Alpha-Schatten werden als die "großen Drachencousins" der Kleien Schatten beschrieben.
  31. Dragons - Auf zu neuen Ufern Folge Schneller Stachel in Not: Die Drachenreiter entdecken eine Gruppe Schneller Stachel, die anders als zuvor bekannte Schnelle Stachel, Häute zwischen den Krallen haben, damit sie große Wasserflächen überqueren können.
  32. Dragons - Aufstieg von Berk: Schnupfbuckel speit Eis anstatt Feuer.
  33. 33,0 33,1 DZLG2 Schnüffbuckler Segel Manche Schnüffbuckler in Drachenzähmen leicht gemacht 2 sehen aus, als hätten sie ein Segel oder einen gespaltenen Schwanz. Da diese Drachen immer nur weit im Hintergrund und kurze Zeit zu sehen sind, ist schwer zu erkennen, ob es sich dabei um eine echte Variationen der Drachen handelt oder nur um einen Grafikfehler.
  34. 34,0 34,1 Prickleboggle School of Dragons hat die Drachen als ungewöhnlich große Variante ihrer Spezies eingeführt.
  35. Dragons - Titan Uprising: Beschreibungen wie "die Seltenheit des Seuchen-Todesgreifers im Vergleich zu anderen Todesgreifern" und "[die Herden,] die charakteristisch für andere Spezies von Todesgreifern sind" zeigen, dass der Seuchen-Todesgreifer eine eigene Unterart ist.
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